Piratenfeier der Jugend (09. 02. 2013)

 

 

 

                  Piraten Party

 

Pünktlich zur 5 Jahreszeit, stieg für die Jugend des SC Neuenkirchen, eine Faschingsparty, unter dem Motto „Piraten Party“. In den eigenen Räumen,

sprich Jugendraum, wurde diese kurzer Hand, in einem Piraten Outfit verwandelt. Aus Tischen wurde mit Hilfe von Pappe und Papier, ein riesiges Piratenschiff gebaut. An den Wänden wuchsen mit einmal große Palmen. Von der Decke her hingen Affen und ein riesiger Papagei hatte sich auf dem Schiff einen Platz gesucht.

 

Um 15:00 Uhr trafen die Kleinen Piraten sich zum Fest ein. Gleich zum Anfang wurde jeder Pirat, auf einem Erinnerungsfoto festgehalten. Und  später auch auf einem Gruppenfoto. Natürlich durfte eine selbst gebastelte Schatztruhe gefüllt mit Goldmünzen nicht fehlen. Diese wurde später auch für ein kleines Ratespiel genutzt. Es sollte erraten werden, wie viele Goldmünzen in der Truhe sind. Auf dem Tisch waren einzelne kleine Schilder, mit merkwürdigen Namen, verteilt. Da war zu lesen Fangnetze, Bewohner vom Bauch des Schiffes, grünes Glibberwasser, geronnenes Piratenblut oder Frösche vom Sandstrand. Aber auch Piratenküsse, gefürchtete Meeresbewohner, Würmer aus dem Erdreich, Schlangen aus dem Urwald, gab es zu lesen. Auch diese Namen wurden für ein Ratespiel zum Anfang genutzt. Es kamen die dollsten Sachen zum Vorschein. Aber kaum einer kam auf die Idee, dass grünes Glibberwasser, einfach nur grüner Wackelpudding und geronnenes Piratenblut, halt roter Wackelpudding, war. Gefürchtete Meeresbewohner, waren kleine Haifische oder Bewohner vom Bauch des Schiffes, Speckmäuse auf dem Blech.

 

Auf jeden Fall, wurde nach der Auflösung, das Buffet gestürmt. Zu trinken gab es natürlich auch. Was trinken richtige Piraten? Selbstverständlich Gin (Wasser),Whisky (Zitroneneistee) und Rum (Pfirsicheistee). Richtig wie es sich für Piraten gehört, abgefüllt in Weinflaschen mit Korken. Die Begeisterung und Staunen der Piratenbande, war groß. Es folgten viele kleine Spiele. Zwischendurch wurde nach Musik getanzt oder auch einfach nur getobt.

 

Da alles auch einmal zu Ende gehen muss, wurde gegen 18:30 Uhr das Fest aufgelöst. Der Schmerz war aber schnell verflogen. Zum Abschied bekam jeder noch einen kleinen Beutel voll Schokolade mit nach Hause. Als Erinnerung dürfte sich jeder noch ein Essenschild zusätzlich mit nach Hause nehmen. Alle waren der Meinung, die Party war Spitze, die Party war Klasse, die Party war toll. Eine Wiederholung so oder in einer anderen Form, ist nicht ausgeschlossen. Viele fleißige Hände halfen zum Abschluss, schnell den Raum wieder in den alten Zustand zu verwandeln.

 

 

                                                                                          Bericht: Petra Platkowski

 

 

 



 

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